Bei der Altbausanierung und bei Rückbauarbeiten, stellt das umwelt- und sachgerechte beseitigen von Schadstoffen, wie z.B. einer Fassadensanierung wegen Asbest, eine äußerst wichtige Maßnahme dar. So müssen schadstoffbelastete Materialien unter der strikten Einhaltung von gesetzlichen Bestimmungen sowie den sogenannten technischen Regelungen für Gebäudeschadstoffe, TRGS, von einem Fachbetrieb mit Zertifizierung demontiert werden. Dies gilt für Immobilien in Hannover genauso, wie in der gesamten Bundesrepublik. Anschließend muss das Material verpackt und in der Deponie entsorgt werden. Dabei geht es sogar soweit, dass ein unsachgemäßer Umgang mit gefährlichen Materialien als eine Straftat geahndet werden kann.
Altbausanierung vom Bauträger durchführen lassen
Somit sollten Sie auf gar keinen Fall ohne den entsprechenden Sachkundenachweis in Eigenregie schadstoffbelastete Fassaden demontieren. Speziell bei der Fassadensanierung wegen hoher Asbestbelastung sollte auf jeden Fall eine professionell aufgestellte Firma, die sich bereits seit langer Zeit mit der Thematik -„Sanierung von Asbest-belasteten Fassaden beschäftigt – der Zuschlag erteilt werden. Denn beim „Selbermachen“ kommt es unter Umständen zu einer Kontaminierung und Sie gefährden auf diese Art und Weise auch ihre Gesundheit. Bei ASI Maßnahmen, sprich: Abbruch Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten, sollten Sie aus diesem Grunde unbedingt einen kompetenten und professionell aufgestellten Immobilien-Fachservice in Hannover engagieren. Nur so können Sie sicher sein, dass durch die fachgerechte, selektierte Beseitigung sowie der vorschriftsmäßigen Entsorgung von gesundheits- und umweltschädlichen Altlasten entsprochen wird. Speziell bei der Sanierung asbestbelasteter Fassaden ist dies besonders wichtig.
Entfernung und Entsorgung von Asbest
Bei der Fassadensanierung wegen des Verdachts auf eine hohe Asbestbelastung muss man wissen, dass der Schadstoff Asbest überwiegend säurebeständig und feuerunempfindlich ist. ASP, der in den 50er Jahren und bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein, zum Einsatz kam, muss mit besonderer Vorsicht behandelt werden. Zu dieser Zeit wurden in der Bauwirtschaft tonnenweise asbesthaltige Materialien für Brandschutzmaßnahmen in Häusern, Wohnungen und Industriegebäuden eingesetzt. Und vor allem im privaten Wohnungsbau kam Asbest auch bei der Fassadenverkleidung zum Einsatz. Die Erkenntnis, dass das Einatmen von Asbest und der darin enthaltenen mikroskopisch kleinen Fasern Lungenfibrose sowie schlimme Tumore hervorruft, kam auch seitens der produzierenden Industrie, bei Bauunternehmern und bei Bauträgern relativ spät. Erst im Jahr 1993 wurde ein generelles Asbestverbot in Deutschland vorgeschrieben. Noch länger dauerte das Asbestverbot in der EU. Bis ins Jahr 2005 hinein durfte hier noch Asbest verarbeitet und in den Verkehr gebracht werden. Danach waren dann allerdings kompetente und professionell aufgestellte Unternehmen, die sich mit der Fassaden-Sanierung wegen asbestbelasteter Materialien beschäftigt haben, besonders gefragt. Dies hat sich bis heute nicht verändert.
Durch das Verschlucken oder das Einatmen der Fasern entstehen nachweislich Lungenkrankheiten. Genauso kann es auch zu Nieren -speiseröhren und Kehlkopfkrebs durch Asbest kommen. Darüber hinaus steht Asbest im Verdacht eine Veränderung in den menschlichen Zellen zu verursachen. Ebenso ist Asbest der Hauptauslöser der ansonsten seltenen Krankheit Mesothelinos – dabei handelt es sich um eine unheilbare und besonders schwere Erkrankung, betroffen sind hier hauptsächlich das Bauch- und das Rippenfell. Es reichen schon geringe Mengen Asbest aus, um die Krankheit entstehen zu lassen. Fachleute bei der Fassaden-Sanierung sind in diesem Zusammenhang selbstverständlich hervorragend ausgerüstet.
Die besondere Gefahr bei Asbestfasern besteht darin, dass der menschliche Organismus unter der Zuhilfenahme der körpereigenen Abwehrmechanismen diese nicht auflösen kann. Im Ergebnis können sich die Fasern dann ungehindert in Organen und im Gewebe ablagern. In gleichem Maße ist die Lunge betroffen, sie kann maximal 60 % der eingeatmeten Fasern wieder ausscheiden. Dadurch, dass es sich bei den Asbestfasern um hakenähnliche, gespreizte Faserenden handelt, können diese bis tief in das Lungengewebe eindringen und selbst nach 25 bis 30 Jahren noch tödliche Krebsgeschwulste hervorrufen. Genau aus diesem Grund ist es so besonders wichtig, dass Asbest-Fassadensanierungen stets vom Fachbetrieb ausgeführt werden.
Sanierung und Rückbau vom Fachbetrieb
Sie suchen ein zuverlässiges und erfahrenes Abbruchunternehmen für Abbruch, Rückbau, Entkernung, Recycling sowie die Asbestsanierung und Brandschadensanierung im Raum Hannover? Dann sind Sie bei uns richtig. Als Ihr professioneller Partner in alle, was die Sanierung und viele weitere Arbeiten, rund um die Immobilie geht, helfen wir Ihnen auch neuen Raum für Ihre Ideen zu schaffen.
Die Entkernung bei der Altbausanierung
Die professionelle Entkernung wird in vielen Fällen erforderlich. Zum Beispiel
sind es die veränderten Anforderungen an Gewerbe und Wohnimmobilien, die eine Entkernung erfordern. In manchen Fällen muss sogar eine Rückführung in den Rohbauzustand erfolgen. Dabei sind auch besonders schwierige Aufgaben und Arbeiten, wie die Altlastensanierung die komplette Demontage bei der Asbest-Fassaden-Sanierung sowie das Betonbohren und Betonsägen, die immer wieder nötig werden. Hierbei sollte auf jeden Fall fachkundiges Personal beauftragt werden, speziell auch dann, wenn es um die Fassaden-Sanierung wegen asbesthaltiger Materialien geht.
Kompetentes Recycling
Bereits seit vielen Generationen stell das Aufbereiten von Materialien einen großen Teil unserer Kultur dar. Nicht anders verhält es sich heute: durch die Recyclingmaßnahmen von Abbruchmaterialien, wird die Umwelt geschont und durch die geringere Transportleistung und den Einsatz natürlicher Ressourcen, wird ebenfalls zur Schonung der Umwelt beigetragen.
Es erwarten Sie individuelle und vielfältige Leistungen
Oft kommt es vor, dass eine Sanierung aus den unterschiedlichsten Gründen nicht infrage kommt. In diesem Fall muss als letzte Möglichkeit über einen Abbruch nachgedacht werden. Bei einer solchen Maßnahme können Sie Attribute wird gefährlich, laut oder staubig getrost vergessen. Dies wird möglich, weil wir ausnahmslos moderne Geräte und hochqualifiziertes Personal einsetzen.
Der Rückbau, der Teilabbruch und der Vollabbruch
Natürlich gibt es auch viel Fälle, in denen eine Sanierung der Immobilien nicht infrage kommt. Als letzte Konsequenz steht dann der Abbruch von Gebäuden zur Debatte. Und auch hier, vor allem wenn Asbestbelastung der Fassade vorliegt, sollte in jedem Fall ein professionell aufgestelltes Fachunternehmen zur Beseitigung des Schadstoffmaterials mit ins Boot geholt werden.